Studenten müssen auch an die Berufsunfähigkeitsversicherung denken

16.11.2017. Viele Studenten haben mit dem Studium begonnen und werden darin auf das künftige Berufsleben vorbereitet. Oft vernachlässigt wird dabei die Information über wichtige Absicherungen, wie zum Beispiel die Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie muss rechtzeitig abgeschlossen werden, weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin und gibt wichtige Tipps für die Umsetzung.

Eine der wichtigsten Versicherungen im angehenden Berufsleben der Studenten ist die Berufsunfähigkeitsversicherung. Der Versicherungsschutz muss so früh wie möglich angestrebt werden. Schließlich ist die Arbeitskraft Millionen Euro wert.

Doch die Berufsunfähigkeitsversicherung ist nicht immer leicht zu erhalten, da Vorerkrankungen bzw. ärztliche Behandlungen einen Abschluss erschweren bzw. verhindern können. „Für Studenten können zum Beispiel durchgeführte Therapien zur Stressbewältigung im Studium als großes Hindernis beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung darstellen.

Daher ist es ratsam, so früh wie möglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, um den Gesundheitszustand einzufrieren“, empfiehlt Siegfried Karle, GV-Präsident. Je früher desto günstiger ist auch der Beitrag der Berufsunfähigkeitsversicherung. Dieser gilt auch für Berufe nach dem Studium, die die Versicherer ungern absichern wollen.

Was beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung alles zu beachten gilt und weitere Tipps für Studenten, zum Beispiel zur Stressbewältigung, sind bei der Verbraucherorganisation GVI kostenlos unter www.geldundverbraucher.de in der Rubrik „Gratis“ abrufbar.

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