10 Jahre Lehman-Pleite – Wie Anleger daraus lernen können
13.09.2018. Am 15. September 2008 schockierte die Pleite der amerikanischen Investmentbank Lehman die Finanzwelt und die Börsen stürzten ab. Die Kurse büßten innerhalb weniger Tage ein Drittel und mehr ein. Zahlreiche Anleger verloren dabei einen großen Teil ihrer Ersparnisse, weil sie typische Fehler machten. Darauf weist die GVI hin und rät Anlegern ihre Vermögenssituation zu überprüfen.
Börsencrash mit Lehman-Pleite
„Anleger, die bei dem Börsencrash im Rahmen der Lehman-Pleite viel Geld verloren haben, hatten zwei typische Fehler gemacht. Zum einen hatten sie einen sehr großen Teil im Aktienmarkt investiert und zum anderen gerieten sie in Panik und verkauften zu Tiefstkursen. Sie realisierten also die Verluste an der Börse. Grundsätzlich erholt sich der Kapitalmarkt wieder, aber keiner kann Voraussagen, wie lange die Kurserholung dauert“, weist GVI-Präsident Siegfried Karle hin. Deshalb spielt der Zeitfaktor an der Börse eine wesentliche Rolle, ergänzt der Experte.
Anleger in Börsenkrisen
Nach Ansicht von Siegfried Karle kann die Anlage in Aktien zwar sehr lukrativ sein, allerdings sollte sie im richtigen Verhältnis zum Gesamtvermögen und langfristig ausgerichtet sein. So können Börsenkrisen einem Anleger nichts ausmachen, wenn er denn genug Zeit hat, sie auszusitzen. Dass sich dies auszahlt, zeigen die heutigen wieder hohen Börsenkurse, aber auch weitere historische Statistiken.
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