Osterreise: Sperrnummern für Zahlungskarten mitnehmen
26.03.2018. Die meisten Bundesbürger haben nach wie vor eine Vorliebe für Bargeld. Und das nicht nur zuhause, sondern auch auf Reisen: Jeder Zweite zahlt im Urlaub bevorzugt bar*. Allerdings ist das Bargeld bei Verlust oder Diebstahl nicht ersetzbar. Zahlungskarten hingegen können schnell gesperrt werden. Dadurch können Missbrauch und mögliche finanzielle Schäden verhindert werden. Auf der sicheren Seite sind Urlauber, wenn sie sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen. Mit etwas Bargeld, der girocard und einer Kreditkarte sind sie unterwegs gut ausgerüstet. Achten Sie besonders auf die Sperrnummern.
Wenn Reisende auch noch folgende Tipps von kartensicherheit.de beherzigen, sollte einem entspannten Osterurlaub nichts mehr im Weg stehen:
Bargeld, Zahlungskarten, Papiere und andere Wertsachen nicht unbeaufsichtigt im Hotelzimmer, Auto oder in der Ferienwohnung liegen lassen.
Unterwegs sollten Bar- und Plastikgeld nicht in leicht zugänglichen Außentaschen verstaut werden.
Geheimzahlen nie zusammen mit den Zahlungskarten aufbewahren.
Die PIN-Eingabe an Geldautomaten oder Kassenterminals immer verdecken.
Werden die Zahlungskarten gestohlen oder gehen verloren: Sofort sperren unter +49 116 116** oder +49 (0) 30 4050 4050**.
Der SOS-Infopass auf www.kartensicherheit.de enthält alle wichtigen Sperrnummern und kann durch persönliche Angaben wie Karten- und Kontonummern ergänzt werden. Am besten ausdrucken und getrennt vom Geldbeutel aufbewahren.
* Quelle: TNS Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank (Februar 2018)
** Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber
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