Alternative zu Strafzinsen und Verwahrentgelte: Geldanlagen beim Versicherer sind oft unbekannt

12.08.2021. Viele Anleger fragen sich nach wie vor, wie sie vorhandenes Geld in der anhaltenden Niedrigzinsphase sicher und ertragreich anlegen können. Mancher Marktkenner, wie die Verbraucherorganisation GVI, hat zudem die Befürchtung, dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren keine Kehrtwende der Niedrigzinsphase erfolgen wird. Manche gehen sogar von einer Zunahme von Negativzinsen aus. Mittlerweile erheben über 300 Banken solche. Daher sollten Anleger nach Ansicht der GVI aktiv nach Alternativen suchen. Sie weist dabei auf oft wenig bekannte Geldanlagen über Versicherer hin.

In Deutschland ist die kurz- und mittelfristige Möglichkeit einer Geldanlage bei Versicherungsgesellschaften wenig bekannt. „Einzelne Versicherer bieten aktuell Kontingente von Festgeldähnlichen Anlagemöglichkeiten an. „Bei einer Laufzeit von drei Jahren können dabei Renditen von über 0,5% jährlich nach Kosten erzielt werden. Das ist in der heutigen Zinslandschaft bei sicheren Anlagen in Deutschland beachtlich, da es oftmals sogar 0,00 % Zinsen oder Verwahrentgelte gibt“, weist GVI-Präsident Siegfried Karle hin.

„Manches Angebot kann zudem einfach als „Parkkonto“ verwendet werden. Je länger die Anlagedauer desto höher die Rendite (z.B. bei fünf Jahren über 1% und bei 10 Jahren über 2%). Bei Bedarf können Teilbeträge kurzfristig entnommen werden“, ergänzt Siegfried Karle.

Wer mehr Informationen zum Thema Geldanlagen bei Versicherern und sichere Versicherungsanlageprodukte sucht, kann sie unter www.geldundverbraucher.de, in der Rubrik „Gratis“ kostenlos abrufen. Die GVI bietet zudem in ihren Aktionswochen bis zum 27.08.2021 eine kostenlose Beratung zum Thema an.

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