Fahrradversicherung – Versicherungsschutz für teure Fahrräder optimieren
16.05.2024. Der Fahrradboom flaut zwar laut Branchenangaben etwas ab, doch hochwertige E-Bikes, Pedelecs und Co. stehen in der Gunst der Käufer weiterhin ganz oben. Eine Fahrradversicherung für diese hochpreisigen Räder ist fast schon ein Muss, denn ein Diebstahl des Rades kann schnell ins Geld gehen. Aber auch Verschleiß oder Schäden durch Unfall oder Vandalismus sind teuer und versicherbar. Entscheidend sind wie immer die Vertragsbedingungen. Darauf weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) aktuell hin und bietet kostenlose Informationen an.
Der Diebstahl des Fahrrads kann über die so genannte Fahrradklausel in der Fahrradversicherung mitversichert werden. „Diese muss separat eingeschlossen werden, sonst ist die Versicherungssumme auf einen bestimmten Prozentsatz des gesamten versicherten Hausrats begrenzt“, warnt GVI-Präsident Siegfried Karle. Für ein hochwertiges Fahrrad oder E-Bike ist der Schutz über die Hausratversicherung meist zu gering. Hier hilft nur eine separate Fahrradversicherung.
Gerade bei hochwertigen Fahrrädern lohnt es sich, beim Versicherungsschutz nicht nur an das Diebstahlpaket zu denken, sondern einen umfassenderen Schutz ins Auge zu fassen. Hinzu kommt, dass die Versicherer aufgrund des gestiegenen Versicherungsangebots die Vertragsbedingungen verbessert haben. Es lohnt sich also, die alte Fahrradpolice wieder hervorzuholen, zu prüfen, zu vergleichen und zu optimieren. „Wie immer gilt: Nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch die Leistungen genau vergleichen“, so Siegfried Karle.
Wichtige Tipps und Informationen zum Thema „Fahrraddiebstahl und Fahrradversicherung“ gibt es im Inter-net unter www.geldundverbraucher.de in der Rubrik „Gratis“.
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Versicherungsschutz, hochwertige Fahrräder, optimieren