Obliquity - die Kunst des Umwegs
"Obliquity" thematisiert die zentrale Frage: Wie kommt man am besten ans Ziel? Von A über B bis Z oder womöglich doch besser von R über A, also auf einem Umweg? Im richtigen Leben ist das regelmäßig so, in der Welt der Planungen, Strategien und Modelle, ob in der Wirtschaft oder in der Politik, kommen solche Umwege nicht vor. Da bevorzugt man den direkten Weg. Aus dieser Welt kommt John Kay und stellt dieses Konzept in "Obliquity" grundlegend in Frage, für die Wirtschaft, aber auch für andere Bereiche, anhand von zahlreichen aktuellen Beispielen aus dem internationalen Business, der Stadtplanung, dem Fußballmanagement oder auch dem Bekämpfen von Waldbränden. Er befasst sich damit, wie es kommt, dass die glücklichsten Menschen gar nicht nach Glück streben, dass die profitablesten Unternehmen nicht nur am Profit orientiert sind, dass die reichsten Leute nicht nur auf Geld aus sind, und entwickelt eine neue Theorie für alles , den Tipping Point für eine neue Dekade. Er tut das in einem lockeren Stil, mit trockenem englischem Humor.
dtv.
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