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Einbruchschutz aus der Ferne

Foto: LBS


17.05.2013. Elektronische Systeme in der Immobilie bieten vielfältigen Schutz gegen ungebetene Gäste und warnen auch vor Einbrechern, wenn die Eigentümer unterwegs sind.

Genau 132.595-mal verschafften sich Langfinger 2011 Zutritt zu fremden Wohnungen und Häusern. Das ist ein Zuwachs von neun Prozent. Die Polizei rät, bei längerer Abwesenheit mithilfe von Nachbarn oder Technik das Haus bewohnt erscheinen zu lassen. Doch Vorsicht: Die Ganoven sind lernfähig. "Die klassische Zeitschaltuhr ist ein alter Hut und für Einbrecher allzu leicht zu durchschauen", sagt Wohnexpertin Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. Sie rät dazu, mit intelligenter Technik neue Hindernisse in den Weg zu legen. "Mit KNX-Systemen können Eigenheimbesitzer Lichtschalter und automatische Rollläden einfach vom Smartphone aus bedienen und so auch von Mallorca aus Anwesenheit simulieren." KNX, das Europäische Standardsystem zur Gebäudeautomation, vernetzt per Funk oder Kabel elektrische Funktionen im Haus und macht sie übers Internet zugänglich. Auch die klassische Alarmanlage kann so per Mobiltelefon oder Tablet-PC überwacht werden. Zusätzlichen Schutz bieten auf dem Grundstück installierte Kameras, deren Bilder von unterwegs abgerufen werden können. Und wenn Diebe trotz dieser Vorkehrungen einen Einbruchversuch wagen? Dann sendet ein Bewegungsmelder dem Hausbesitzer eine SMS.

Mehr Infos zum Thema unter Rubrik Schadensvorsorge.

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