Aktienrente - Tipps zum Aufbau einer flexiblen und lukrativen Altersvorsorge
Die aktuelle Bundesregierung plante zu Beginn ihrer Amtszeit eine Aktienrente zur Unterstützung der gesetzlichen Rentenversicherung einzuführen. Hierfür soll über einen staatlichen Fonds Aktien und Anleihen an der Börse gekauft werden. Die Aktienrente sollte der Startschuss für eine zusätzliche Kapitaldeckung des Systems sein, wie es bei Rentensystemen in anderen Ländern bereits üblich ist.
Aus Aktienrente wird Generationenkapital
Allerdings wird es nach den jetzigen Plänen der Bundesregierung eher um eine Aktienrücklage handeln. Die Erträge aus dem Fonds sollen nämlich nicht dafür genutzt werden, die Rente zu erhöhen, sondern die Entwicklung des Beitragssatzes stabilisieren. Es handelt sich praktisch um Kapital für künftige Generationen. Daher bezeichnet das Bundesfinanzministeriums die Aktienrente nun offiziell wohl neu als "Generationenkapital".
Statt auf staatliche Lösung zu warten, besser selbst frühzeitig handeln
Das Vorgehen macht wieder deutlich, dass man sich nicht allein auf die Politiker verlassen, sondern selbst frühzeitig handeln sollte. Bei der Altersvorsorge kommt es nämlich vor allem auf Grund des Zinseszins-Effektes auf den Faktor Zeit an. Je früher, desto besser.
GVI-Tipp „Lebens-Rücklagenkonto“
Die GVI findet die ursprüngliche Idee einer Aktienrente zur Erhöhung einer Rente gut und weist auf bereits umsetzbare interessante Möglichkeiten hin. Zum Aufbau einer eigenen Aktienrente könnte eine Art von flexiblem „Lebens-Rücklagenkonto“ helfen.
Nähere Informationen finden Sie hier: Zum Lebens-Rücklagenkonto
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