Nach Börsenkrise ist vor Börsenkrise – Methode Renditedreieck hilft Ruhe zu bewahren

20.08.2024. Nach den jüngsten Börsenturbulenzen hat sich der Markt wieder beruhigt. Dennoch ist so mancher Anleger noch immer verunsichert und denkt sogar über den Verkauf von Aktien oder Aktienfonds nach. Die GVI rät Anlegern, in Börsenkrisen generell die Ruhe zu bewahren und am besten die spezielle Renditedreieck-Methode anzuwenden.

In unruhigen Börsenzeiten gilt es generell, Ruhe zu bewahren und Kursrückgänge auszusitzen. Doch das ist manchmal leichter gesagt als getan. Ein Blick auf das Dax-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts kann dabei hilfreich sein.

Das Dax-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts zeigt am Beispiel des Deutschen Aktienindex der größten börsennotierten deutschen Aktiengesellschaften sehr schön, wie unterschiedlich die Renditen im Zeitablauf ausfallen können. Interessant ist, dass es bei einer Laufzeit von über 12 Jahren keine negativen Renditen in den letzten 50 Jahren gab. Bei anderen bekannten und großen Indizes (z.B. MSCI World) war es ähnlich. Ob das auch in Zukunft so sein wird, weiß natürlich niemand. Die Chancen stehen aber gut.

Wer also Aktien in Form von Indexfonds oder ETFs – am besten weltweit gestreut – mindestens 12 Jahre hält, kann einer Börsenkrise gelassen entgegensehen.

Aktion:
Hinsichtlich der jüngsten Börsenkrise stellt die GVI im Rahmen ihrer Aktionswochen bis zum 31. August allen Verbrauchern kostenlos nützliche Informationen, wie Renditedreiecke zur Verfügung. Zu finden unter der Rubrik „Gratis“. Darüber hinaus stehen die Experten der GVI zwischen 11 und 16 Uhr telefonisch unter 07131-913320 für Fragen und Erläuterungen zu den Renditedreiecken zur Verfügung. Anfragen können auch per E-Mail an info@geldundverbraucher.de gerichtet werden.

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