Zinserhöhung kommt später

04.03.2019. Deutschland und der gesamte Euroraum befinden sich seit Herbst 2018 in einem Konjunkturabschwung. Anzeichen für eine Trendwende sind noch nicht erkennbar. Zumindest im ersten Halbjahr dürfte sich die Konjunkturschwäche nicht zuletzt wegen der andauernden Belastungen aus dem bevorstehenden Brexit und dem US-Handelsstreit noch fortsetzen. Gleichzeitig verharrt die Inflation wegen der moderaten Ölpreisentwicklung unterhalb des EZB-Zielwertes von knapp 2%. Vor diesem Hintergrund kann sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit einer ersten Leitzinserhöhung noch etwas Zeit lassen. In diesem Jahr ist wohl nicht mehr mit einem Zinsschritt zu rechnen.

Günstige Konditionen für Baugeld

Infolge der Verschiebung einer möglichen Zinserhöhung der EZB sowie einer schwachen Konjunktur- und Inflationsdynamik dürften auch die Kreditzinsen in 2019 kaum ansteigen. Eigenheimerwerber und Investoren können sich somit weiterhin über historisch günstige Konditionen für Baugeld freuen. Mit nennenswerten Rückgängen der Kreditzinsen ist allerdings auch nicht mehr zu rechnen. Denn trotz konjunktureller Schwäche dürfte die Notenbank ihre Leitzinsen nicht weiter absenken.

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