Serie zu Fondsmythen: Mythos 7: „Fonds sind wie Banken“
15.04.2024. Obwohl die Begriffe „Investmentfonds“ und „Investmentbank“ ähnlich klingen, sind die Aktivitäten von Fonds und Banken grundverschieden. Fonds bündeln das Geld der Anleger und verwalten es als Treuhänder, nehmen es aber nicht auf ihre Bilanz. Das bedeutet: Wenn sie in Schieflage geraten sollten, ist das Kapital der Fondsanleger nicht berührt. Das ist bei Banken anders.
Geht eine Bank pleite, sind auch die Kundengelder betroffen. Daher ist dort auch ein Sicherungsmechanismus erforderlich. Fonds sind kein Investmentbanking-Produkt. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin.
Wissenswerte Basisinformationen zu Fonds finden Sie in der Grundlagenbroschüre des BVI (PDF).
GVI-Tipp „Lebens-Rücklagenkonto“oder „Ruhestandsstands-Rücklagenkonto“
Übrigens kann eine Fonds- oder ETF-Anlage bequem und steuerbegünstigt über ein Versicherungsanlageprodukt erfolgen. Hier könnte bei laufenden Beiträgen eine Art von „Lebens-Rücklagenkonto“ oder bei Einmalbeiträgen eine Art „Ruhestands-Rücklagenkonto“ helfen. Wenn Sie nähere Informationen wünschen, nehmen Sie einfach unter dem Stichwort „Lebens-Rücklagenkonto“ mit uns Kontakt auf.
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