Brexit - Nach Börsenkrise ist Wertpapierdepotcheck ratsam
05.07.2016. Gut eine Woche nach den heftigen Kursrutschen am deutschen Aktienmarkt auf Grund des britischen EU-Referendums herrscht bei den Anlegern trotz wieder steigender Kurse noch große Verunsicherung. Die GVI empfiehlt dem Anleger bei der aktuell noch nicht ausgestandenen Börsenkrise weiterhin Ruhe zu bewahren und sein Wertpapierdepot zu überprüfen. Ein Wertpapierdepotcheck hilft, die teilweise enormen Risiken und Verbesserungsmöglichkeiten durch Streuung der Titel aufzuzeigen.
Börsenkrise - was tun?
Der Brexit und die damit ausgelöste Börsenkrise zeigen wieder deutlich, dass es wichtig ist, sein Vermögen und insbesondere das Wertpapierdepot einer breiten Streuung mit vielen Titeln zu unterziehen. Mit Investmentfonds kann das sehr einfach umgesetzt werden. Dies gilt umso mehr, wenn kurzfristig darüber verfügt werden muss.
Gefahr beim Wertpapierdepot
Nach dem britischen EU-Referendum brachen am nächsten Börsenhandelstag, dem 27. Juni, die Kurse am deutschen Aktienmarkt bis zu 10 Prozent ein. Bei breit aufgestellten Wertpapierdepots gab es dagegen nur geringe Kursausschläge nach unten. „Laut unseren Erfahrungen haben viele Deutsche in ihren Wertpapierdepots eine zu geringe Streuung oder ein sogenanntes Klumpenrisiko, wo verschiedene Fonds die gleichen Einzel-Titeln halten. Somit besteht oft die Gefahr, dass einzelne Ereignisse große Auswirkungen auf das Wertpapierdepot haben“, weist GVI-Präsident Siegfried Karle hin.
Infos zu Wertpapierdepotcheck in der Börsenkrise
Die GVI stellt im Rahmen ihrer Aktionswochen bis zum 15. Juli einen Wertpapierdepot-Check allen Verbrauchern kostenlos zur Verfügung. Sie finden ihn unter der Rubrik „Gratis“. Zudem stehen die Experten der GVI zwischen 11 und 16 Uhr zum Thema telefonisch unter 07131-913320 zur Verfügung. Anfragen können ebenso per E-Mail unter info@geldundverbraucher.de gestellt werden.
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